Dokumentation



Mit folgenden Beispielen möchten wir exemplarisch das Streben der sog. Laienvertreter nach der Macht in der Kirche dokumentieren. Zuerst wollen wir jedoch darlegen, warum die Laienorganisationen, deren Mitglieder weder - wie Geistliche - von Gott berufen sind, warum sie, die stets mehr Demokratie in der Kirche fordern, nicht demokratisch gewählt sind.

Sie sind nicht demokratisch legitimiert, weil

  1. sie, außer in den Pfarrgemeinderat, nicht direkt gewählt sind. Es verhält sich vergleichbar so, als würden die Bundesbürger nur den Gemeinderat wählen und von da an keinerlei Einfluss mehr nehmen können auf Kreis-, Bezirks-, Land- und Bundestag. Auf allen Ebenen, vom Pfarrgemeinderat an, werden Leute hinzuberufen.

  2. Laien, die katholischen Verbänden angehören, mehrmals wählen können. So als könnten Bürger die Mitglieder verschiedener Vereinigungen sind z.B. Bund Naturschutz, Gewerkschaften, Bauernverband usw. ihre Stimme vervielfachen.

  3. die als Einzelpersönlichkeiten „Gewählten“, Reiche, Prominente und Mächtige z.B. Politiker, sind etwa so legitimiert wie in feudalen Clubs Mitglieder aufgenommen werden. Mit der katholischen Basis und Demokratie hat das wirklich nichts mehr zu tun. Ohne diese Leute wäre der Verein Donum Vitae, der ungeborene Kinder zum straffreien Töten freigibt, nicht möglich gewesen. Wer außer den machtverwöhnten Politikern hätte sich derart über die Weisung unseres Kirchenoberhauptes hinweggesetzt? Wer hätte Zugriff auf Steuergelder gehabt, sie missbraucht, wie dies ZdK- und Donum vitae -Mitglied Frau Stamm mit der Erhöhung der staatl. Zuschüsse auf 95% für DV tat? Wer sonst hätte einen kirchlichen Deckmantel für eine unchristliche Gesetzgebung benötigt?

  4. sie sich selbst nicht um die kath. Basis bemühen, so dass viele Laien nicht einmal von ihrer Existenz wissen, geschweige denn wissen, wie sie gewählt werden. Es gibt bei Pfarrgemeinderatswahlen keine Hinweise darauf, dass damit die „Wahl“ aller weiteren Laiengremien grundgelegt wird. Dennoch spricht das ZdK im Namen aller deutschen Katholiken. Bei Sekten gibt es keine Möglichkeit der Distanzierung! So auch u. a. beim ZdK - es sei denn durch einen Kirchenaustritt - da es sich der Glieder der Kirche, der die Gläubigen freiwillig angehören – nicht(!) aber den Laienorganisationen, bedient.

Die Laienkomitees repräsentieren die katholischen Laien nicht
Laienräte wollen das Sagen haben
Amtslaien stellen sich über andere Laien
Laienrepräsentanten vertreten ihre eigenen Interessen und nehmen es weder mit der Demokratie noch mit der Wahrheit genau
Amtslaien zeigen keinen Respekt gegenüber Bischöfen und Papst
Forderungen von „Wir sind Kirche“ und Laiengremien sind weitgehend identisch
In Ungehorsam gegenüber dem Papst wird ein Tötungs-Ermöglichungs-Verein gegründet
Das Verhalten der deutschen Bischöfe
Politiker im Dienst der „Kultur des Todes“
Falsche Behauptungen werden aufgestellt – Kritik und Einwände ignoriert
Alles zum Privatvergnügen der Mitglieder des „privaten“ Vereins
Staatliche Übergriffe auf die Kirche
Um Donum Vitae herauszustellen werden andere Beratungsstellen diffamiert
Unter Hilfen für die Frau in Konfliktsituationen ist auch die Hilfe zum Töten gemeint
Das Koalitionsrecht wird als Oppositionsrecht missdeutet und missbraucht
Donum Vitae befindet sich außerhalb der Kirche
Keine private Angelegenheit
Auswirkungen der Täuschung, Irreführung und Desinformation
Bischöfe lassen Donum Vitae- Agitatoren gewähren
Donum Vitae- Mitglieder sind kirchenrechtlich exkommuniziert
Es geht um Macht
Spalterisch wird behauptet „als Kirche zu handeln“
Unterschiede zu protestantischen Glaubengemeinschaften sollen verwischt werden
Wozu sitzen Politiker in den Laiengremien?
Laienapostolat wird missbraucht für eigene dem Zeitgeist angepasste Lehren
Wer kontrolliert die Laiengremien?
Das Nichthandeln der deutschen Bischöfe

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