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Dokumentation
Mit folgenden Beispielen möchten wir exemplarisch das
Streben der sog. Laienvertreter nach der Macht in der Kirche
dokumentieren. Zuerst wollen wir jedoch darlegen, warum die
Laienorganisationen, deren Mitglieder weder - wie Geistliche - von
Gott berufen sind, warum sie, die stets mehr Demokratie in der
Kirche fordern, nicht demokratisch gewählt sind.
Sie sind nicht demokratisch legitimiert, weil
sie, außer in den Pfarrgemeinderat, nicht direkt
gewählt sind. Es verhält sich vergleichbar so, als
würden die Bundesbürger nur den Gemeinderat wählen
und von da an keinerlei Einfluss mehr nehmen können auf
Kreis-, Bezirks-, Land- und Bundestag. Auf allen Ebenen, vom
Pfarrgemeinderat an, werden Leute hinzuberufen.
Laien, die katholischen Verbänden angehören,
mehrmals wählen können. So als könnten Bürger
die Mitglieder verschiedener Vereinigungen sind z.B. Bund
Naturschutz, Gewerkschaften, Bauernverband usw. ihre Stimme
vervielfachen.
die als Einzelpersönlichkeiten „Gewählten“,
Reiche, Prominente und Mächtige z.B. Politiker, sind etwa so
legitimiert wie in feudalen Clubs Mitglieder aufgenommen werden.
Mit der katholischen Basis und Demokratie hat das wirklich nichts
mehr zu tun. Ohne diese Leute wäre der Verein Donum Vitae,
der ungeborene Kinder zum straffreien Töten freigibt, nicht
möglich gewesen. Wer außer den machtverwöhnten
Politikern hätte sich derart über die Weisung unseres
Kirchenoberhauptes hinweggesetzt? Wer hätte Zugriff auf
Steuergelder gehabt, sie missbraucht, wie dies ZdK- und Donum
vitae -Mitglied Frau Stamm mit der Erhöhung der staatl.
Zuschüsse auf 95% für DV tat? Wer sonst hätte
einen kirchlichen Deckmantel für eine unchristliche
Gesetzgebung benötigt?
sie sich selbst nicht um die kath. Basis bemühen, so
dass viele Laien nicht einmal von ihrer Existenz wissen,
geschweige denn wissen, wie sie gewählt werden. Es gibt bei
Pfarrgemeinderatswahlen keine Hinweise darauf, dass damit die
„Wahl“ aller weiteren Laiengremien grundgelegt wird.
Dennoch spricht das ZdK im Namen aller deutschen Katholiken. Bei
Sekten gibt es keine Möglichkeit der Distanzierung! So auch
u. a. beim ZdK - es sei denn durch einen Kirchenaustritt - da es
sich der Glieder der Kirche, der die Gläubigen freiwillig
angehören – nicht(!) aber den Laienorganisationen,
bedient.
Die Laienkomitees
repräsentieren die katholischen Laien nicht Laienräte
wollen das Sagen haben Amtslaien
stellen sich über andere Laien Laienrepräsentanten
vertreten ihre eigenen Interessen und nehmen es weder mit der
Demokratie noch mit der Wahrheit genau
Amtslaien zeigen keinen Respekt gegenüber Bischöfen und Papst
Forderungen von „Wir sind Kirche“ und Laiengremien sind weitgehend identisch
In Ungehorsam gegenüber dem Papst wird ein Tötungs-Ermöglichungs-Verein gegründet
Das Verhalten der deutschen Bischöfe
Politiker im Dienst der „Kultur des Todes“
Falsche Behauptungen werden aufgestellt – Kritik und Einwände ignoriert
Alles zum Privatvergnügen der Mitglieder des „privaten“ Vereins
Staatliche Übergriffe auf die Kirche
Um Donum Vitae herauszustellen werden andere Beratungsstellen diffamiert
Unter Hilfen für die Frau in Konfliktsituationen ist auch die Hilfe zum Töten gemeint
Das Koalitionsrecht wird als Oppositionsrecht missdeutet und missbraucht
Donum Vitae befindet sich außerhalb der Kirche
Keine private Angelegenheit
Auswirkungen der Täuschung, Irreführung und Desinformation
Bischöfe lassen Donum Vitae- Agitatoren gewähren
Donum Vitae- Mitglieder sind kirchenrechtlich exkommuniziert
Es geht um Macht
Spalterisch wird behauptet „als Kirche zu handeln“
Unterschiede zu protestantischen Glaubengemeinschaften sollen verwischt werden
Wozu sitzen Politiker in den Laiengremien?
Laienapostolat wird missbraucht für eigene dem Zeitgeist angepasste Lehren
Wer kontrolliert die Laiengremien?
Das Nichthandeln der deutschen Bischöfe
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