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Der vom ZdK nur zu dem Zweck, in der Schwangerschaftskonfliktberatung die Beratungsbestätigung (=Tötungsermöglichungsschein) ausstellen zu dürfen, gegründete Verein donum vitae ist weder eine kirchliche noch eine katholische Laien-Organisation!
  • Der Verein donum vitae wurde vom Zentralkomitee der Katholiken (ZdK) ausschließlich zu dem Zweck gegründet, in der Schwangerschaftskonfliktberatung die Beratungsscheine = Tötungs-Ermöglichungs-Scheine ausstellen zu dürfen (6)! Fakt ist, in dem Moment, in dem der Schein ausgestellt wird, wird ein ungeborenes Kind für eine bestimmte Frist zum Töten freigegeben. Dies ist eine Fristenlösung!
  • Nach der derzeitigen Gesetzeslage kann kein logisch denkender Mensch bestreiten, daß ein kausaler Zusammenhang zwischen der Beratungsbestätigung und den Abtreibungen besteht. Er besteht auch dann, wenn nicht immer davon Gebrauch gemacht wird, denn ohne diesen Schein kann nicht straffrei abgetrieben, ja da bewußt, geplant und vorsätzlich getötet wird, gemordet werden. Dies ist nach Schätzungen in ¾ aller Fälle bei katholischen Beratungsstellen der Fall.
  • Im Land der Dichter und Denker hält man sich für besonders klug und weise: Man will, gegen jede Logik, Leben retten indem man das Töten eben dieses Lebens ermöglicht. Das ist ein Widerspruch in sich. Übrigens haben auch Juristen, z.B. der Rechtsphilosoph und Strafrechtswissenschaftler Prof. Jacobs festgestellt, daß Schwangerenberatungsstellen die die Bescheinigungen ausstellen, "rechtswidrige Beihilfe zu rechtswidrigen, wenn auch straffreien Abtreibung leisten". Nach Ansicht des Verwaltungsrichters Büchner "beteiligen sie sich an der Zerstörung des Unrechtsbewußtseins und sind Teil eines gesetzlichen Konzeptes, das die Letztverantwortung über Leben oder Tod des Ungeborenen der Schwangeren überlasse...".

  • Auch die Frau ist nicht Herrin über Leben und Tod!
  • Nach einer SkF (Sozialdienst katholischer Frauen) - Studie wären 74 % der Frauen ohne die Möglichkeit den Schein zu erhalten nicht zu einer Beratung gekommen. Es ist eine sehr realistische Annahme, daß es sich bei den 25 % der Schwangeren, die ihr Kind annehmen und den 26 % der Frauen, die, auch wenn sie den Schein nicht erhalten, katholische Beratungsstellen aufsuchen würden, um dasselbe Klientel handelt.
  • Nach Angaben der Caritas wurden 1997 bei den kath. Beratungsstellen 20.097 Konfliktberatungen rund 5.000 Kinder ausgetragen, also 25%.  Nach Angaben der Bundesvorsitzenden von Donum Vitae. Rita Waschbüsch, was dies etwa die jährliche Quote. Sie wies darauf hin, dass man in den meisten Fällen nicht wisse, wie sich die Frauen entscheiden. Dies ist bei allen Beratungsstellen der Fall! 1997 fanden in Bayern 22.132 Beratungen statt, 14.414 Abtreibungen wurden durchgeführt. Folglich gab es 7.718 Geburten, also rund 35%. 
  • Das einzige Argument, auf das sich seine Gründer stützten, konnte somit durch das Ergebnis von Recherchen entkräftet werden. Kirchl. Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen konnten nicht mehr Kinder retten als die anderer Träger. Somit entbehrt dieser gottlose Verein jeder ethischen Grundlage, basiert auf einer glatten Lüge, ist nur noch Tötungs-Ermöglichungs-Verein, nur auf Sand gebaut.
  • In unerhörter Weise werden die BeraterInnen der anderen Träger diffamiert, die wie die Caritas versicherten, daß die Struktur des Gesprächs in der Konflikt-Beratung gesetzlich vorgegeben, weitgehend identisch ist, daß kein Druck auf die Schwangeren ausgeübt werden darf und die Beratung ergebnisoffen sein muß. Kath. Beratungsstellen arbeiten also - entgegen der von Bischöfen, SkF, ZdK und Politik aufgestellten Behauptung - weniger erfolgreich. Vermutlich, um ja nicht den Anschein zu erwecken, Druck auszuüben, wirken sie offenbar weniger intensiv auf die Schwangeren ein, ihr Kind anzunehmen. Sie sind zu befangen (1)!    Bereits jetzt (1998) finden 5/6 aller Beratungen bei den Stellen öffentlicher oder anderer freier Träger statt. Von dem verbleibenden Sechstel werden mehr als 75% der Schwangeren von Ärzten geschickt, sie kommen also nicht aus eigenem Antrieb.
  • Nach Weisung des Papstes muß die Kirche aus der staatlichen Schwangerenkonfliktberatung aussteigen. Es wird behauptet, daß dies Laien nicht betrifft, da "eine Gehorsamspflicht des Einzelnen gegenüber der kirchlichen Autorität gem. Canon 212 nicht gegeben ist, weil sich der Papst an die Bischöfe gewandt hat." Dies ist falsch! Er hat sich deshalb, mit seiner Weisung an die Bischöfe gewandt, da katholische Laien bisher nicht Träger von Beratungsstellen waren, also aus der Konfliktberatung gar nicht aussteigen konnten. Selbstverständlich gilt auch für sie, die Glieder der Kirche, das Verbot, die für unschuldige ungeborene Kinder todbringenden Beratungsbestätigungen auszustellen (7) , (12). Dies bestätigte inzwischen der apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Giovanni Lajolo in einer Stellungnahme: "Donum vitae befindet sich in offenem Widerspruch zu den Anweisungen des Papstes und den Entscheidungen der deutschen Bischöfe. Donum vitae verdunkle das Zeugnis der katholischen Kirche, katholischen Christen ist es nicht gestattet, den Verein zu unterstützen." 
  • Außerdem wird von der Regensburger Kirchenrechtlerin und Gründungsmitglied von donum vitae, Demel, behauptet, daß "ein Verein nicht illegitim ist, der in Gemeinschaft mit dem Papst und den Bischöfen das kirchliche Ziel des unbedingten Lebensschutzes ungeborener Kinder verfolgt, in der Umsetzung dieses Zieles aber eine andere Auffassung vertritt."

  • Der Heilige Vater will das Leben aller ungeborenen Kinder schützen und nicht per Beratungsbestätigung zum straffreien Töten freigeben! 75 % der ungeborenen wehrlosen Kinder konnten die katholischen Beratungsstellen nicht retten, ihre Mütter nicht umstimmen, aber sie ermöglichten ihnen das straffreie Töten ihrer unschuldigen Kinder. Es ist der ausdrückliche Wunsch des Heiligen Vaters, daß schwangeren Frauen in Not geholfen und die kirchl. Schwangerenkonfliktberatung  ohne  Ausstellung des Scheins fortgeführt wird. Er gibt dem Druck der öffentlichen Meinung nicht um eines vermeintlichen kurzfristigen Erfolges willen nach, da er in langfristigen Zeiträumen zu denken vermag, an die Ewigkeit denkt. Er läßt nicht außer Acht, daß sonst das Unrechtsbewußtsein und die Gewissen der Menschen zerstört werden.
    Die authentische Interpretation des Kirchenrechts wird in Rom vorgenommen, nicht in Regensburg, da mag Frau Demel noch so spitzfindig wie kurzsichtig argumentieren! Auch eine Mehrheit der deutschen Kirchenrechtler teilt ihre Meinung nicht.
  • Es wird der Öffentlichkeit suggeriert, daß der Verein donum vitae eine katholische, eine kirchliche Organisation ist. Dies ist nicht der Fall!

  • Selbstgewählt, bewußt und vorsätzlich wurde dieser Verein vom ZdK außerhalb das Kirchenrecht gestellt, von der Kirche gespalten und es wagt mit unglaublicher Frechheit ihn als katholische Laienorganisation zu bezeichnen (nach dem Einschreiten der Bischöfe spricht man inzwischen nur noch von katholisch geprägt), die im Namen der Glieder der Kirche, nämlich der katholischen Laien spricht und handelt. Das ist ein Mißbrauch der Laien, die das ZdK niemals dazu ermächtigt haben, gegen die Weisung und Intention des Papstes zu handeln! Nur eine Urbefragung, eine Urwahl könnte einen so weitgehenden Schritt legitimieren! 
  • Beim Katholikentag in Hamburg wurden "die kath. Laien zu einer Erneuerung der politischen Kultur und einer stärkeren Bürgerbeteiligung in der Demokratie aufgerufen." ZdK-Präsident Meyer meint: Eine funktionierende Kontrolle sei wichtig. "Fehlverhalten Einzelner komme vor allem dort zur Geltung, wo Macht nicht entsprechend kontrolliert worden sei." (Wie recht er hat; wer kontrolliert das ZdK?). Dies kann der kath. Laie eigentlich nur als Verhöhnung empfinden, denn selbst tritt es dreist alle demokratischen Gepflogenheiten mit Füßen. So hat das Präsidium des ZdKs den Verein donum vitae gegründet und erst nachträglich bei der Vollversammlung die Genehmigung eingeholt, der gar nichts anderes übrig blieb als ihn zu sanktionieren. Dazu ein kritisches ZdK-Mitglied: Graf Henckel von Donnersmarck warf dem Präsidium vor, den Verein über die Köpfe der Vollversammlung hinweg gegründet zu haben. "Diese Mitglieder des Präsidiums widersetzen sich somit in einer schwerwiegenden Angelegenheit dem obersten Lehrer der Kirche."
  • Vermutlich erkennen die Verantwortlichen die Illegalität dieses Vereins selbst. Was sonst veranlaßte sie, noch bevor die Ergebnisse der einberufenen Expertenkommissionen bekannt wurden, bevor die Bischöfe entschieden haben, Verhandlungen mit dem Roten Kreuz zu führen und sich, das Kreuz Christi fliehend, unter sein Dach zu begeben? Auf geäußerte Bedenken gegenüber dem BRK, donum vitae unter seine Obhut zu nehmen, wurde in einer Antwort die Emanzipation der Frau betont; die wehrlosen ungeborenen Kinder (die in ca. ¾ aller Fälle nach erhaltener Beratungsbestätigung ermordet werden) fand es mit keinem Wort erwähnenswert. Ist das nicht erschütternd für diejenigen, die meinen, das Rote Kreuz stehe für lebensrettende und lebenserhaltende Maßnahmen?
  • Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen wird nun um Spenden geworben, die für caritative Zwecke viel sinnvoller eingesetzt werden könnten; z.B. für den u.a. auch dem ZdK unterbreiteten Vorschlag, donum vitae in eine von Kirche und Laien getragene Stiftung umzuwandeln, mit deren Mittel für katholische Beratungsstellen, die den umstrittenen Schein nicht ausstellen, geworben und Frauen, Familien in Not, die ihre Kinder annehmen, geholfen werden könnte. 

  • Angesichts der Not auf dieser Welt, besonders der vom Hungertod bedrohten Kinder in der Dritten Welt, ist es geradezu eine Farce, wenn nun donum vitae unter der Obhut des BRKs, Spenden für die Ausstellungsmöglichkeit der zum Töten ungeborener Kinder berechtigenden Scheine sammelt. Man kann nur hoffen, daß dazu niemand etwas hergibt, daß die Menschen ihr Geld für sinnvolle, für notwendige, für lebenserhaltende und lebensrettende Maßnahmen einsetzen (4) z.B. für die   Bewegung "Rettet das ungeborene Leben" e.V. Pülfringen,  Karlsgasse 4,  97 953 Königheim,  Kto.Nr. 18235307  Volksbank Tauber,  die schwangeren Frauen und Familien in Not hilft. 
Diese Feststellungen wurde u.a. dem ZdK am 8.12.1999 und 20.02.2000, der SkF-Vorsitzenden Richardi am 8.12.1999 und 20.02.2000, der Bay. Sozialministerin Stamm am 8.12.1999, der Kirchenrechtlerin Demel am 17.12.1999, dem BRK am 24.02.2000 und allen deutschen Bischöfen am 20./21.02. oder 7.03.2000, einigen auch schon 1999 mitgeteilt.

Niemand hat widersprochen, niemand hat sie korrigiert, niemand hat sie widerlegt!

Dazu wurde ausdrücklich aufgefordert: "Was ich in Ihren Augen nicht richtig sehe, wo ich mich geirrt habe oder eventuell falschen Zeitungsberichten, sog. -enten unterlegen bin, möge man mir begründet aufzeigen."

Appell an alle katholischen Laien

  • Wehren Sie sich, lassen Sie sich nicht hintergehen und mißbrauchen
  • Lassen Sie es nicht zu, daß in Ihrem Namen Tötungs-Berechtigungs-Scheine ausgestellt werden.
  • Machen Sie obige Daten anderen interessierten Menschen, Bekannten, Geistlichen, Pfarrgemeinderäten zugänglich, verbreiten Sie sie, damit die Menschen die Wahrheit erfahren!
  • Schreiben Sie an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Karl Lehmann, 55116 Mainz, Postfach 1560 und an Ihren zuständigen Bischof, bitten Sie sie, öffentlich klarzustellen, daß die Beratung von donum vitae nicht katholisch geprägt ist und gegen die Lehre der Kirche verstößt. Wehren Sie sich dagegen, daß getaufte Katholiken dem Tun des ZdKs, dem sie niemals willentlich beitraten, wehrlos ausgeliefert sind. Fordern Sie, dem ZdK die Gelder zu streichen.
  • Distanzieren Sie sich klar und eindeutig vom Verein donum vitae und vom ZdK, schreiben Sie an das Zentralkomitee der deutschen Katholiken, ZdK, Präsident Hans Joachim Meyer, Bad Godesberg, Kreuzallee 246, 5300 Bonn 2 und an die Bundesgeschäftsstelle von donum vitae, Vorsitzende Rita Waschbüsch, Bad Godesberg, Kreuzallee 244, 53175 Bonn. Fordern Sie mit uns, das ZdK neu demokratisch auf Mitgliederbasis zu strukturieren und zu finanzieren, damit diejenigen, die nichts mit ihm zu tun haben wollen, von ihm nicht für seine partei- und machtpolitischen Zwecke mißbraucht und benutzt werden können. 
  • Wir wollen den Kindern unsere Stimme verleihen, damit ihr lautloser Schrei nicht ungehört verhallt und hoffen, daß sich die Herzen der Menschen von ihrem traurigen Schicksal, ihrer Not in Todesgefahr anrühren lassen. Damit der von Gott und Natur als Schutzraum, als sicherer Hort gedachte Mutterleib nicht weiterhin unentrinnbare tödliche Falle für sie ist, bitten wir alle die guten Willens sind, sich an unserer Unterschriftenaktion zu beteiligen und ihnen damit auch ihre Stimme zu verleihen. Unterschriftenlisten können ausgedruckt werden unter dem Stichwort:
  • Sammeln Sie Unterschriften oder unterschreiben Sie gegen den Mißbrauch katholischer Laien durch das ZdK und den von ihm gegründeten außerkirchlichen Verein und senden Sie sie an die

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    Katholische Laieninitiative Geschenk des Lebens

    Stichwort: Unterschriften

    Waldesruh 66, 84130 Dingolfing

So können wir alle, wenn wir nur wollen, über Lippenbekenntnisse hinaus, gegen des Verfall von Moral  und Sitte etwas tun. Wir sollten uns nicht von den Verantwortlichen in den geistigen Abgrund führen lassen,  sondern dem etwas entgegen setzen.
Auf jede Stimme kommt es an!

Auch im Gebet wird unsere Aktion unterstützt, z.B. in der Wallfahrtskirche "Unserer Lieben Frau von Haader"


Weitere Briefe und Stellungnahmen finden Sie bei ZdK und Demokratie

"Wenn der Heilige Vater das große "Mea Culpa" spricht, die Verfehlungen der Kirche bekennt und um Vergebung bittet, müßte er eigentlich auch eine ganz aktuelle Schuld der Kirche, der deutschen Kirche mit einbeziehen, nämlich ihr Mitwirken bei der Tötung ungeborener Kinder. Vielleicht bringen aber die deutschen Bischöfe selbst den Mut auf, dies zu bekennen und Gott um Vergebung zu bitten, der Herr gebe ihnen die Kraft dazu." Dies stand in einem Brief vom 7.3.2000 an die deutschen Bischöfe.

Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat als erster deutscher Bischof in einem Versöhnungsgottesdienst öffentlich Sünden der katholischen Kirche bekannt. Leider hatte er nicht die Einsicht und den Mut, obige aktuelle Schuld der deutschen Kirche (mit Ausnahme der Kirche von Fulda, seit Januar werden auch im Bistum Paderborn, seit 1. April in der Diözese Speyer keine Scheine mehr ausgestellt), in die sie immer noch verstrickt ist, zu bekennen. Die deutsche Kirche hat (mit Ausnahme der Kirche von Fulda) in dieser Angelegenheit völlig versagt. Verblendet durch das "C" der damaligen Regierungsparteien (für deren Machterhalt) haben die Bischöfe einen Irrweg beschritten und christliche Werte leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Alleine dadurch, daß sie Bedingungen (Beratung) gestellt haben, haben sie der Fristenlösung, wenn auch ungewollt, zugestimmt. Durch die Teilnahme an diesem System haben sie dies bestätigt und sich somit in einer sich selbst gestellten Falle verfangen. Wenn auch stets als Erfolg, als Verdienst dargestellt und hoch gepriesen, haben die deutschen Oberhirten der Kirche und den Gläubigen, wie sich jetzt zeigt, damit einen schlechten Dienst erwiesen. Die Mitschuld der Bischöfe an der Orientierungslosigkeit der Menschen ist offensichtlich, da sie lieber dem Druck der öffentlichen Meinung nachgeben (denen, die ohnehin kaum in den Gotteshäusern zu finden sind), als den Gläubigen wie der Papst einen klaren und eindeutigen moralischen Halt zu geben. Warum sprechen sie nicht von Sünde und Schuld? Warum machen sie ihnen nicht klar, daß nach dem Kirchenrecht "Canon 1398" der, der eine Abtreibung vornimmt, sich mit erfolgter Ausführung die Tatstrafe der Exkommunikation zuzieht? Warum duldet die Kirche eine Professorin auf dem Lehrstuhl für Kirchenrecht an der Theologischen Fakultät der Universität Regensburg, die das Kirchenrecht umgeht und verdreht und als Gründungsmitglied von donum vitae aktiv gegen die Lehre der Kirche und die Weisung des Kirchenoberhauptes handelt? Warum forderten sie nicht schon längst das Parlament auf, den vom Verfassungsgericht gegeben Auftrag auszuführen, das Gesetz (Tötungs-Ermöglichungs-Gesetz) zu überprüfen? Durch ihr vehementes Eintreten für den Verbleib der Kirche in der staatlichen Schwangeren-Konfliktberatung haben sie erheblichen Anteil daran, daß in der Bevölkerung, wie sie es heute beklagen (sie wissen also, was sie tun), das Unrechtsbewußtsein in dieser Sache abgenommen hat. Dazu der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Lehmann: Die Ausstellung des Beratungsscheins durch kath. Stellen habe durchaus auch Probleme mit sich gebracht, "wenn man den faktischen Gebrauch und die konkrete Bewußtseinsbildung in unserer Gesellschaft ins Auge faßt". Wie viele Kinder wurden wohl deswegen abgetrieben (11)? Wieviele unschuldige Kinder haben die, die sich aus Gewissensgründen für das Ausstellen des todbringenden Scheins eingesetzt haben, langfristig gesehen, auf dem Gewissen? Nicht die geringsten Gewissensbisse scheinen sie bei ihrem Vergehen, ihrer Versündigung an den Seelen der Menschen zu haben, deren Gewissen desensibilisiert und eingeschläfert werden. Und da geht es nicht mehr nur um das irdische, sondern um das ewige Leben!

Mk 7,9 "... Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft..." Sehr geschickt setzt man in Deutschland Gottes Gebote außer Kraft! Ob Staat, Kirche, ZdK, alle bezeichnen Abtreibung als Unrecht, Verbrechen und glauben, damit ihre Hände in Unschuld waschen zu können; der Staat setzt dieses Unrecht außerhalb des Strafrechts, und alle machen bei diesem Verbrechen mit. Sie raten ja ab, sie stellen ja nur, bezeichnenderweise durch Gesundheitsämter oder soziale kirchliche Einrichtungen (Caritas, SkF), die Bestätigung aus, daß eine Beratung stattgefunden hat. Das ist ja Hilfe für Frauen in Not, wenn auch zum ungestraften Töten wehrloser ungeborener Kinder, denn sie wissen, wozu diese Bestätigung in ca. ¾ aller Fälle benutzt wird. Sie stellen sich blind und taub! 

Unbescheiden behauptete die SkF-Vorsitzende Richardi, kath. Beratungsstellen seien die "Garanten des Lebensschutzes". Was für eine Garantie für über 15 000 ungeborene wehrlose Kinder, die allein 1997 von kath. Beratungsstellen dem Tod preisgegeben wurden? Richtig ist, daß sich die Frauen den todbringenden Schein leicht anderswo besorgen könnten. Dafür wäre aber nicht die Kirche verantwortlich. Da die Kirche offiziell Abtreibung verurteilt, sich aber andererseits bis Ende 2000 daran beteiligt hat, handelt sie nicht anders wie vor 2000 Jahren Pilatus. Pilatus wusch demonstrativ seine Hände in Unschuld und doch wird niemand bestreiten, daß die Hinrichtung Jesu durch sein Handeln legitimiert wurde. Er wollte nicht, daß Jesus getötet wird, wie die Kirche heute das Töten ungeborener Kinder nicht will, aber er damals wie u.a. die Kirche heute schaffen die Voraussetzung dafür, weil sie dem Druck der Menge, der Gesellschaft nicht standhalten. Ebensowenig wie Pilatus sich durch das Waschen seiner Hände von seiner Schuld befreien konnte, kann es heute die Kirche, wenn sie anders spricht als sie handelt.

1998 wurden in Deutschland 131 795 Schwangerschaften abgebrochen, davon 127 423 nach einer Beratung, also zur straffreien Voraussetzung mit Beratungsschein, 3 959 nach medizinischer Indikation, sonst nach psychologischer und kriminologischer Indikation. Müßten nicht gerade die Deutschen, vor dem Hintergrund ihrer eigenen Geschichte, auf dieses Unrecht besonders sensibel reagieren? Ein Vergleich mit der Aufstellung der Listen der zu tötenden Menschen (Euthanasie) von Ärzten in der Nazizeit ist durchaus berechtigt, denn in dem Moment, in dem der Beratungsschein ausgestellt wird, wird das ungeborene Kind, namenlos, für eine bestimmte Frist zum töten freigegeben, unabhängig davon ob die Schwangere davon Gebrauch macht oder nicht. Dies ist eine Fristenlösung! Gerade aus der Nazizeit müßten wir lernen, daß man den Anfängen wehren muß! Der Vergleich hinkt nur dadurch, daß die Ärzte damals auf staatliche Anordnung an Unrecht mitgewirkt haben (vielleicht ohne es zu wollen), der Staat, die Kirche,  der Verein "donum vitae" unter dem Dach des BRK`s und andere Träger, die u.a. den Schein ausstellen und die Ärzte, die die Abtreibung vornehmen, tun dies heute völlig freiwillig; der Staat ordnet nicht an, hat aber unter einer, von zwei sogenannten christlichen Parteien geführten Regierung die Voraussetzung für dieses Unrecht geschaffen. Es ist also noch schlimmer, da dies in einem Staat, der sich Rechtsstaat nennt, geschieht! Fakt  ist, daß dieser Staat selbst gegen das Gesetz, das nach der Verfassung Lebensschutz sein muß, handelt indem er flächendeckend für Abtreibungsmöglichkeiten und über die Krankenkassen für deren Finanzierung sorgt, sich somit als Komplize am Mord im Mutterleib erweist. Ist ein Staat überhaupt ein Rechtsstaat, wenn er die Schwächsten und die Wehrlosesten nicht von Anfang, von der Zeugung an schützt, sich selbst gesetzwidrig verhält? In diesem Zusammenhang ist darauf zu verweisen, daß von dem Unrechts-Staat "DDR" nichts übernommen wurde, außer durch den Willen eines atheistisch geprägten Volkes das Recht(?) ungeborene Kinder zu töten!
Auch der Vergleich mit anderen Ländern überzeugt nicht: Durch kein Unrecht dieser Welt wird eigenes Unrecht gerechtfertigt!

Klar ist, warum die Politik am Verbleib der Kirche in der staatlichen Beratung interessiert ist, sie dient ihr als Deckmäntelchen, als Schafspelz. Dies erklärt auch das seltsame Verhalten der Politiker, die die Bischöfe öffentlich zum Ungehorsam aufgerufen haben, oder donum vitae besonders unterstützen. Politiker, die zugleich Funktionäre beim ZdK sind, wollen ihre politischen Beschlüsse, die sie selbst als Unrecht empfinden, kirchlich sanktioniert wissen!  Um des Machterhalts willen werden durch Verrat christlicher Werte die Stimmen der Wähler erkauft, die mit der kath. Kirche gar nichts zu tun haben, oft nicht einmal Christen oder nur Karteileichen sind, der Heiden und Atheisten. Christus selbst wird verraten und verkauft. Wie sehr in dieser Sache gelogen und geschönt wird, sogar Abgeordnete belogen werden, geht aus der Regierungserklärung von Bayerns Sozialministerin hervor (10). So hat die Ministerin die Zahl der Abtreibungen verschwiegen, aber die Zahl der geretteten Kinder nicht nur auf die nächsten Zehn oder Hundert, sondern gleich auf die nächsten Tausend von 6 487 auf 7 000 gerundet.

Bei keiner anderen Institution, Partei oder Gewerkschaft ist es vorstellbar, daß sie Leute oder Unterorganisationen unterstützen, die sich bewußt und vorsätzlich außerhalb ihre Satzungen, Statuten, ihres Selbstverständnisses stellen, ja im gegensätzlichen Sinn agieren. Diese Leute müßten mit ihrem Ausschluß rechnen.

Nicht so bei der katholischen Kirche in Deutschland! Da wird ein Verein bewußt und vorsätzlich außerhalb die Kirche, das Kirchenrecht gestellt, ist also illegitim und will mit Dreistigkeit selbstherrlich im Namen der Kirche, nämlich im Namen ihrer Glieder, der katholischen Laien, gegen die Lehre der Kirche, gegen die ausdrückliche Weisung des Papstes handeln. Wie kann von katholischer Laienorganisation gesprochen, er katholisch genannt werden? Warum läßt dies die Kirche zu? Warum schützen die Bischöfe die Laien nicht vor diesem Mißbrauch? Warum mißbilligen sie diesen Verein nicht? Warum verbieten sie dem Verein nicht sich katholisch oder kirchlich zu nennen, oder zu behaupten er führe die katholische Schwangerenkonfliktberatung fort (5)? Warum sagen sie den Katholiken nicht, daß sie mit diesem unchristlichen Verein nichts zu tun haben? Sie kann doch nicht sicher sein, daß er in ihrem Sinne handelt, weiß nicht in welche Richtung er sich ideell entwickelt und hat keinerlei Einfluß auf ihn, keinerlei Handhabe gegen ihn. (Zitat, nachdem sich Bischof Walter Mixa und Erzbischof Karl Braun gegen diesen Verein in ihren Diözesen aussprachen: "Donum vitae ist eine freie bürgerliche Vereinigung, der die Bischöfe keine Weisung erteilen können. Theoretisch könne somit niemand donum vitae verbieten, auch in den Bistümern Eichstätt und Bamberg tätig zu werden.") Wer garantiert ihr, da er schon jetzt gegen die Intention des Papstes handeln will, daß er sich nicht später allgemein gegen die Kirche stellt? Mit dem gleichen Recht könnten sich auch andere bürgerliche Vereine (z.B. ein Brieftaubenverein) katholisch nennen, wenn sie von Katholiken gegründet werden. Sicher stimmt Arbeit und Intention der Dritte-Welt-Vereine weit mehr und eindeutiger mit der katholischen Kirche und mit der Gesinnung des Heiligen Vaters überein als "donum vitae". Darf man sich katholisch oder kirchlich nennen wenn man sich außerhalb die Kirche stellt und kirchenwidrig handelt? Viele Bischöfe sehen nicht einmal einen Grund, dagegen einzuschreiten, ja wollen sogar mit ihm zusammenarbeiten, ihn unterstützen. Sie sehen zu und helfen mit, wie ihre eigene Autorität untergraben, in Zweifel gezogen wird. Dies ist ein unglaublicher Vorgang, da kann man als Laie nur noch staunen, von Dummheit sprechen (2). Durch ihr verantwortungsloses, nicht zu Ende gedachtes Taktieren, auch um ihrem persönlichen Ansehen keine Blöße zu geben, haben viele Bischöfe dem ZdK Rückenwind gegeben und stehen nun mit dem Rücken zur Wand. Nur wenn dieser Irrweg rückgängig gemacht wird durch eine eindeutige klare Entscheidung für das (ewige!) Leben, gegen den Tod, der Kirchenlehre entsprechend, können sie sich aus dieser selbstgestellten Falle befreien. Die Kirche in Deutschland bedarf einer gründlichen Reinigung, die Überwucherungen mit fremden Gedankengut; die Stolpersteine müssen beseitigt werden, damit sie sich aus den Verstrickungen, in die sie sich verfangen hat, lösen kann. Mit einem "mea culpa", dem Eingeständnis in dieser Sache falsch gehandelt zu haben, könnte ein guter Neuanfang in eindeutiger und einmütiger Haltung mit der kath. Weltkirche, an der Seite des Papstes gelingen. Dies wäre ein Segen für die Kirche.

Bis heute konnten sich die deutschen Bischöfe nicht darauf einigen, sich von dem bürgerlichen Verein donum vitae zu distanzieren, ihn nicht zu unterstützen (mit Ausnahme der bayerischen Bischöfe, die ihn, wie auch einige andere sich äußerten, weder billigen noch mißbilligen. – Was Gott von den Lauen hält, kann man in der Offb. 3,16 nachlesen. Nur Bambergs Erzbischof Braun untersagt Arbeit für donum vitae (8)), obwohl eine Unterstützung dieses Vereins ein getarntes, indirektes Widersetzen gegen die Weisung des Papstes ist. Ihn mit Kirchensteuermiteln zu unterstützen wäre zumindest ethisch gesehen Veruntreuung (3). Dem ZdK sollten die Gelder gestrichen werden, da es damit kirchenwidrige Zwecke finanziert. Wenn die Kirche auf Staat und Gesellschaft nur dann Einfluß nehmen kann, wenn sie vor dem Zeitgeist in die Knie geht und sich dieser modernden Gesellschaft anpaßt, sollte sie lieber darauf verzichten; sonst bewirkt sie das Gegenteil von dem was sie will. Nicht sie hilft dann den Menschen, aus dem Dunkel herauszukommen, das Heil zu finden, sondern sie läßt sich umgekehrt immer mehr in dieses Dunkel hineinziehen. Niemand kann einen anderen aus dem Sumpf ziehen, wenn er selbst drin steckt. Merken den die Verantwortlichen nicht, wie sehr sie sich die Argumente der geistlosen Egoisten, mit der "mein Bauch gehört mir" - Mentalität, der Egozentriker mit der "nach und neben mir die Sintflut" - Mentalität, der Abtreibungsbefürworter zu eigen gemacht haben? Faule Kompromisse und Lippenbekenntnisse ohne Konsequenzen im Handeln können logisch denkende Menschen nicht überzeugen. Deshalb darf das, was verbal verurteilt wird nicht in der Tat mitgetragen werden. Nur dann können die Menschen an der eindeutigen und klaren Übereinstimmung von Wort und Tat der Verantwortungsträger die Verbrechen auch als solche erkennen.

Ehrfurcht und Liebe ist bei der Auseinandersetzung um den Verbleib der Kirche in der staatl. Schwangerschaftskonfliktberatung nicht zu spüren. Es geht offensichtlich nicht darum Menschenleben zu retten, sondern einzig und allein um Macht! Es handelt sich um ein intrigantes  Zusammenspiel (in stillschweigender Übereinkunft) zwischen Kirche, ZdK und Politik in Deutschland, bei dem der Papst in einer öffentlichen Hetzkampagne gegen ihn und seine Getreuen, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen unter Druck gesetzt und die Stimmung gegen ihn durch Manipulation und Anschuldigungen angeheizt wurde. Die Bischöfe sind mehr an einem Einvernehmen mit dem Staat als mit dem Heiligen Vater interessiert, der zwar gesundheitlich geschwächt ist, aber an geistiger Stärke, an Mut, Glaubenskraft und Glaubenstreue den, mit wenigen Ausnahmen, lauen deutschen Bischöfen weit überlegen ist, der vor Gott, aber vor keiner weltlichen Macht, auch nicht vor der öffentlichen Meinung, in die Knie geht. Wohin käme den die eine heilige katholische und apostolische Kirche, wenn sie der Beliebigkeit machtbesessener Laien und Amtsinhaber ohne Rückgrat der jeweiligen Ortskirchen ausgeliefert würde? Wenn anmaßende selbstgerechte Katholiken in Deutschland anders handeln dürften als die Katholiken anderswo in der Welt, wäre die Kirche bald nicht mehr als Einheit erkennbar. Statt dem Papst Zentralismus vorzuwerfen, der manchmal wie man hier sieht, um Gottes Gebote und der Glaubwürdigkeit der Kirche willen, geradezu notwendig ist, sollt darüber nachgedacht werden, ob ihm Gott vielleicht gerade deshalb soviel Standfestigkeit, aller körperlichen Gebrechlichkeit zum Trotz, verliehen hat, weil er ganz besonders seinem Heiligen Willen entsprechend handelt. 
 
 

Keiner der Verantwortlichen, zu ihnen zählen alle an einem Schwangerschaftsabbruch Beteiligten der Bevölkerung, Kirche und Politik, die sich gerade in Bayern mit dem "C" schmückt, es aber gleichzeitig mit Füßen tritt, soll sagen können, er hätte nicht gewußt was er tut! Auch und besonders diejenigen nicht die aus angeblichen Gewissenskonflikten, die zum Töten unschuldiger Kinder berechtigenden Beratungsscheine weiterhin ausstellen wollen.

Eine Gesellschaft, die sich am untersten geistigen Niveau in ihr orientiert, von ihm bestimmen läßt, muß dem Untergang verfallen sein. Eine "Mein Bauch gehört mir" – Mentalität ist geistig auf einem Niveau, das an der Gürtellinie endet, ob es nun darum geht, aus egoistischen und Bequemlichkeitsgründen abzutreiben oder ausschließlich am eigenen Wohlstand interessiert zu sein, unabhängig davon wie es anderen Menschen in der Welt geht. Dies ist eine "Nach und neben mir die Sintflut" – Mentalität. Mag sein, daß Menschen die so argumentieren und so handeln intelligent sind, über Geist, zumindest einen guten, verfügen sie jedenfalls nicht.

"Wo wäre ich heute, wenn meine Mutter auch so gedacht hätte?" - Willy Brandt

Geistliche sollen nicht unser Gewissen einschläfern sondern schärfen, leider stumpft es ohnehin von selbst wieder ab. Wenn Bischof Lehmann keinen Ausweg sieht, dann soll er sich auf den besinnen, der von sich sagt, Joh 14,6: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; ..." unseren Herrn Jesus Christus. Dann wird er zwar keinen Ausweg erkennen aber  d e n Weg, den einzigen, den notwendigen, den, den er zu beschreiten hat, den er beschreiten muß wenn er uns nicht in den Abgrund führen will.

Wenn Politiker sich fast ausschließlich darum bemühen, daß wir uns zwar materiell und technisch auf obersten Niveau bewegen, uns aber geistig immer mehr in Egoismus und Konsumorientierung führen, kann man sagen: "Blinde werden von Blinden geführt"!

Keiner kümmert sich darum wie es den Menschen geistig geht. Deshalb appelliere ich an jeden einzelnen in dieser Gesellschaft, ja auf der ganzen Welt, sich zu fragen ob wir weiterhin so geistlos leben wollen. Wenn nicht, so muß jeder bei sich selbst anfangen, sich selbst nicht nur darum kümmern, daß es ihm körperlich gut geht, sondern auch um sein geistiges, sein seelisches Leben, um sein ewiges Leben, das heißt er darf nicht bei Egoismus und Konsumverhaftung stehen bleiben. Wir sollen, wir können uns geistig erheben, über uns selbst hinaus wachsen, geistig leben.

Gott gebe, daß wir es schaffen!

 

Last update: 21. April 2003 22:43